Juli 2, 2024

Angst

Was ist eine Angststörung?

Einfach gesagt ist eine Angststörung ein Zustand, bei dem unser Körper unpassend auf normale Angst und die dazugehörigen Auslöser reagiert. Dieser Zustand entsteht meist, weil unser Körpersystem, das aktiviert wird, wenn wir uns bedroht fühlen, über längere Zeit überreizt wird. Durch diese Überreizung entwickeln unser Körper und unser Gehirn ein ängstliches Verhalten, das in eine Angststörung oder Panikstörung münden kann. Solche Störungen sind:

  • Soziale Angst
  • Situationsbedingte Angst
  • Phobien
  • Akute Angst
  • Zwangsstörung (OKS)
  • Posttraumatische Stress-Störung (PTSS)
  • Panikattacken

In Deutschland hat jeder sechste Erwachsene innerhalb eines Jahres eine Angststörung. Das heißt, bei einer Bevölkerung von etwa 83 Millionen Menschen…

Prozent*
Alle Angststörungen15,3
Panikstörungen2,4
Zwangsstörung (OKS)3,3
Posttraumatische Stress-Störung (PTSS)5,2
Phobien11,5
Generalisierte Angststörung4,0
*Basierend auf der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)​ (SpringerLink)​​ (SpringerLink)​.

Angst ist ein schrecklicher und lähmender Zustand, der dazu führt, dass der Betroffene sich sowohl körperlich als auch emotional völlig zurückzieht. Warum und wie hat sich das alles entwickelt? Unsere heutige Gesellschaft ist voll von Arbeitsstress, Existenzängsten und anderen sozialen Stressfaktoren. In den letzten 100 Jahren hat sich das Leben eines Erwachsenen extrem schnell und radikal verändert. Das Problem dabei ist, dass unser Körper nicht genug Zeit hatte, sich an diese neuen Lebensbedingungen anzupassen.

Der Angstlevel steigt, wenn ständig Situationen auftreten, die das Hormon Adrenalin in unserem Körper freisetzen. Genau das passiert ständig in unserem modernen Leben. Eine Angst- oder Panikstörung entwickelt sich, wenn jemand Angst hat, eine Panikattacke zu bekommen. Das ist ein Teufelskreis: Der Betroffene versucht, solche Situationen zu vermeiden, bleibt lieber zu Hause, entwickelt Phobien und die Störung wird immer schlimmer. Wenn sich dieser Teufelskreis weiterdreht, wird der Betroffene nicht mehr in der Lage sein, normal zu leben.

Wichtig ist zu wissen, dass unser Gehirn sich dadurch selbst auf einen höheren Angstlevel bringt. Das passiert in einem kleinen Organ namens Amygdala. Wenn dieses Organ auf einem höheren Level arbeitet, wird eine ängstliche Reaktion zur normalen Alltagsreaktion und eine Angststörung entsteht.

Einfluss von Angst auf das Gehirn im Alltag

Existenzängste, gewalttätige Kinder, Arbeitsdruck und Rechnungen führen heute dazu, dass ständig Adrenalin ausgeschüttet wird. Der Körper ist in einem ständigen Alarmzustand, bereit zu kämpfen oder zu fliehen. Manche Menschen kommen damit klar, andere suchen den Kick in gefährlichen Sportarten wie Bungee-Jumping oder Drachenfliegen. Adrenalin wird ausgeschüttet, um den Körper auf Gefahr vorzubereiten, was normalerweise sehr nützlich und lebensrettend ist. Aber heute erleben wir einen viel höheren Stresslevel als vor 100 Jahren.

Kommt dir das bekannt vor? Ich habe eine Formel entwickelt, die genau all das an der Wurzel packt und eine Angststörung bekämpft. Egal, wie die Angststörung entstanden ist, der wahre Auslöser ist das kleine Organ in deinem Gehirn, das auf ein höheres Angstlevel gesetzt wurde. Wir müssen dieses Organ ansprechen, um aus diesem Teufelskreis herauszukommen, und das ist machbar!

Meine Methode, die ENDLICH angstfrei FORMEL zeigt dir genau, wie du dieses Organ ansprechen kannst, damit es wieder auf einem normalen Angstlevel arbeitet. Wenn du das machst, was in der Methode beschrieben wird, kannst du aus diesem Teufelskreis ausbrechen.

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About the author 

Holger Ernst Brandt

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